Diese Fotos hatte ich noch mit meiner Minolta und meiner Sigma 400er Festbrennweite gemacht.Ein guter Bekannter hatte mich mit nach Starkshorn mit genommen. Dort ist zur Brunftzeit derHirsche ordentlich was los. Wir hatten damals das Glück, dass wir diese Gruppe auf einer Licht-ung fanden und uns im Schatten der Bäume hinter dem Gestrüpp verstecken konnten. Ursprüng-lich lebten Hirsche im freien Gelände, aber aufgrund der Bejagung und der sich veränderndenLebensräume sind sie heute fast ausschließlich im Wald zu finden. Die Abend Stunde ist einegute Zeit um sie am Rande von Bäumen und Büschen frei zu sehen.Zwischen Februar und April werfen die Hirsche ihr Geweih ab, innerhalb von 5 Monaten ist dieNeubildung wieder abgeschlossen. In dieser Zeit bilden die Hirsche eine Knochensubstanz vonvier bis fünf Kilogramm. Die Größen-, und Gewichtsunterschiede fallen bei den EuropäischenHirschen sehr unterschiedlich aus. So erreichen kleinwüchsige Hirsche auf Korsika undSardinien gerade einmal ein Gewicht von bis zu 80 Kilo. In Mitteldeutschland erreichen sie einGewicht von 100 bis 113 Kilo und eine Kopf-Rumpflänge von 180 bis 210 Zentimeter. Im Walliswurden Hirsche mit bis zu 148 Kilogramm geschossen und im Gebiet Hohenbucko (Brandenburg)wurden auch schon 168 Kilo gewogen. Während der Brunftzeit verlieren die Hirsche bis zu25% ihres Körpergewichts.Rothirsche bewegen sich in der Regel immer gegen den Wind, so können sie z.B. eine mensch-liche Witterung aus mehreren hundert Meter Entfernung aufnehmen. Ihr Hörsinn ist ähnlich gutausgebildet, an Geräusche wie Motorsägen oder sprechende Wanderer gewöhnen sie sich undwerden nicht mehr als Gefahr eingeordnet. Hin und wieder hatte ich mal Begegnungen, da standein Reh oder auch eine Rothirschkuh nur wenige Meter vor mir. An einem Nebligen Winternach-mittag z.B. brachen zwei Hirschkühe aus dem Gebüsch und wollten den Weg kreuzten. EineHirschkuh blieb noch für einen Moment vor mir auf dem Weg stehen. So lange man ruhig bleibtund keine schnellen Bewegen macht kann man solche Momente für ein Gegenüber nutzen.Leider hat man dann aber keine Gelegenheit für ein Foto. Würde man die Kamera zur Handhaben wären sie sofort verschwunden wenn man diese ihn Kopfhöhe hebt.
Diese Fotos hatte ich noch mit meiner Minolta und meiner Sigma 400er Festbrennweite gemacht. Ein guterBekannter hatte mich mit nach Starkshorn mit genommen. Dort ist zur Brunftzeit der Hirsche ordentlich was los.Wir hatten damals das Glück, dass wir diese Gruppe auf einer Lichtung fanden und uns im Schatten der Bäumehinter dem Gestrüpp verstecken konnten. Ursprünglich lebten Hirsche im freien Gelände, aber aufgrund der Be-jagung und der sich verändernden Lebensräume sind sie heute fast ausschließlich im Wald zu finden. Die AbendStunde ist eine gute Zeit um sie am Rande von Bäumen und Büschen frei zu sehen.Zwischen Februar und April werfen die Hirsche ihr Geweih ab, innerhalb von 5 Monaten ist die Neubildungwieder abgeschlossen. In dieser Zeit bilden die Hirsche eine Knochensubstanz von vier bis fünf Kilogramm. DieGrößen-, und Gewichtsunterschiede fallen bei den Europäischen Hirschen sehr unterschiedlich aus. So er-reichen kleinwüchsige Hirsche auf Korsika und Sardinien gerade einmal ein Gewicht von bis zu 80 Kilo. InMitteldeutschland erreichen sie ein Gewicht von 100 bis 113 Kilo und eine Kopf-Rumpflänge von 180 bis 210Zentimeter. Im Wallis wurden Hirsche mit bis zu 148 Kilogramm geschossen und im Gebiet Hohenbucko(Brandenburg) wurden auch schon 168 Kilo gewogen. Während der Brunftzeit verlieren die Hirsche bis zu25% ihres Körpergewichts.Rothirsche bewegen sich in der Regel immer gegen den Wind, so können sie z.B. eine menschliche Witterungaus mehreren hundert Meter Entfernung aufnehmen. Ihr Hörsinn ist ähnlich gut ausgebildet, an Geräusche wieMotorsägen oder sprechende Wanderer gewöhnen sie sich und werden nicht mehr als Gefahr eingeordnet.Hin und wieder hatte ich mal Begegnungen, da stand ein Reh oder auch eine Rothirschkuh nur wenige Metervor mir. An einem Nebligen Winternachmittag z.B. brachen zwei Hirschkühe aus dem Gebüsch und wollten denWeg kreuzten. Eine Hirschkuh blieb noch für einen Moment vor mir auf dem Weg stehen. So lange man ruhigbleibt und keine schnellen Bewegen macht kann man solche Momente für ein Gegenüber nutzen. Leider hatman dann aber keine Gelegenheit für ein Foto. Würde man die Kamera zur Hand haben wären sie sofort ver-schwunden wenn man diese ihn Kopfhöhe hebt.