Home Home Käfer Galerie Käfer Galerie
Gemeiner Totengräber - Nicrophorus vespillo
© 2015 by silikat •  silikat@aussichten.biz
Der Gemeine Totengräber tritt vom Frühjahr bis zum Herbst vorwiegend in Wäldern aber auch an Feldrändern auf. Er kommt in Europa, den Britischen Inseln und in Nordamerika im hohen Norden in Tiefebenen und im Gebirge vor. Er ist 12 – 22 mm groß, die Flügel- decken sind schwarz mit zwei ziegelroten Querbinden mit zickzack förmigen Rand. Der Gemeine Totengräber ist durch die hellen Fühlerkeulen leicht vom Totengräber zu unterscheiden. Aus großer Entfernung wittern sie Tierkadaver, nach Kämpfen zwischen den Männchen und den Weibchen nimmt ein Paar von dem Kadaver Besitz. Mittels Mundapparat und Fühlern wird die Beschaffenheit und die Größe des Kadavers ermittelt. Zunächst beginnen beide diesen zu vergraben, später wird die Arbeit dem Weibchen überlassen. Während der Kadaver durch die Grabung in eine Art Gang im Erdreich verschwindet, wird daraus eine Art Fleischkugel. Der Käfer bearbeitet diese solange, bis sie von Federn oder vom Feld befreit ist. Nach dem das Weibchen 1 bis 24 Eier gelegt hat nimmt es das erste mal Nahrung vom Kadaver zu sich. Nach 5 Tagen schlüpfen die Larven und werden die ersten 5-6 Stunden gefüttert. Die Larve des Gemeinen Totengräber hat noch zwei Larvenstadien bis zum Imago. Nach der letzten Häutung kriecht die Larve in die Nahrungskugel und benötigt noch 7 Tage für die Entwicklung. Sie kriecht aus der Nahrungskugel ins Erdreich und verpuppt sich dort. Übers Jahr schlüpfen zwei Generationen.
Gemeiner Totengräber - Nicrophorus vespillo
Der Gemeine Totengräber tritt vom Frühjahr bis zum Herbst vorwiegend in Wäldern aber auch an Feldrändern auf. Er kommt in Europa, den Britischen Inseln und in Nordamerika im hohen Norden in Tiefebenen und im Ge- birge vor. Er ist 12 – 22 mm groß, die Flügeldecken sind schwarz mit zwei ziegelroten Querbinden mit zickzack förmigen Rand. Der Gemeine Totengräber ist durch die hellen Fühlerkeulen leicht vom Totengräber zu unter- scheiden. Aus großer Entfernung wittern sie Tierkadaver, nach Kämpfen zwischen den Männchen und den Weibchen nimmt ein Paar von dem Kadaver Besitz. Mittels Mundapparat und Fühlern wird die Beschaffenheit und die Größe des Kadavers ermittelt. Zunächst beginnen beide diesen zu vergraben, später wird die Arbeit dem Wei- bchen überlassen. Während der Kadaver durch die Grabung in eine Art Gang im Erdreich verschwindet, wird daraus eine Art Fleischkugel. Der Käfer bearbeitet diese solange, bis sie von Federn oder vom Feld befreit ist. Nach dem das Weibchen 1 bis 24 Eier gelegt hat nimmt es das erste mal Nahrung vom Kadaver zu sich. Nach 5 Tagen schlüpfen die Larven und werden die ersten 5-6 Stunden gefüttert. Die Larve des Gemeinen Toten- gräber hat noch zwei Larvenstadien bis zum Imago. Nach der letzten Häutung kriecht die Larve in die Nahrungs- kugel und benötigt noch 7 Tage für die Entwicklung. Sie kriecht aus der Nahrungskugel ins Erdreich und ver- puppt sich dort. Übers Jahr schlüpfen zwei Generationen.
Home Home Käfer Galerie Käfer Galerie
© 2015 by silikat •  silikat@aussichten.biz