Bergfink - Fringilla montifringilla

Diese Bergfinken habe ich im Frühling 2015 an einem kleinen Tümpel fotografieren können. Sie sind mit Birkenzeisigen und einer Bande Stieglitzen zum trinken vorbei gekommen. Das Männ- chen trägt sein Prachtkleid. Es ähnelt dem Buchfink sehr, ist aber durch die orangefarbene Brust und Schulter leicht von ihm zu unterscheiden. Sie sind ca 15 cm groß, die Weibchen sind schlichter und bräunlich gefärbt. Da sie bei uns nur von Oktober bis April zu beobachten sind, werden sie wohl kurz darauf nach Skandinavien oder Nordost Europa gezogen sein. Dort brüten sie in lichten Nadel- und Birkenwälder. Bei uns überwintern sie in Wäldern oder abgeernteten Äckern und sind bei der Nahrungssuche mit anderen Finken gesellig. Auf ihrem Speiseplan stehen zur Brutzeit Insekten und Larven, im Winter suchen sie bei uns Bucheckern, grobe Sämereien, Getreide oder Nüsse. Die Bergfinken brüten 13 bis 14 Tage, als Nestlinge werden die Jungen noch etwa 14 Tage versorgt.

Diese Bergfinken habe ich im Frühling 2015 an einem kleinen Tümpel fotografieren können. Sie sind mit Birken- zeisigen und einer Bande Stieglitzen zum trinken vorbei gekommen. Das Männchen trägt sein Prachtkleid. Es ähnelt dem Buchfink sehr, ist aber durch die orangefarbene Brust und Schulter leicht von ihm zu unterscheiden. Sie sind ca 15 cm groß, die Weibchen sind schlichter und bräunlich gefärbt. Da sie bei uns nur von Oktober bis April zu beobachten sind, werden sie wohl kurz darauf nach Skandinavien oder Nordost Europa gezogen sein. Dort brüten sie in lichten Nadel- und Birkenwälder. Bei uns überwintern sie in Wäldern oder abgeernteten Äckern und sind bei der Nahrungssuche mit anderen Finken gesellig. Auf ihrem Speiseplan stehen zur Brutzeit Insekten und Larven, im Winter suchen sie bei uns Bucheckern, grobe Sämereien, Getreide oder Nüsse. Die Bergfinken brüten 13 bis 14 Tage, als Nestlinge werden die Jungen noch etwa 14 Tage versorgt.