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Kleiber - Sitta europaea
© 2015 by silikat •  silikat@aussichten.biz
Den Kleiber kann man sehr leicht bei der Futtersuche auf den Bäumen beobachten. Dabei ist er auch häufig kopfüber unterwegs. Er hat einen kräftigen, spitzen Schnabel, die Oberseite und der Bürzel sind grau. Die Unterseite ist hell rostfarben, vom Schnabel an tragen sie einen schwarzen Augenstreif. Ihre Kehle ist weiß. Sie kommen recht häufig in Laub-, Mischwälder, Alleen und Hecken, in Parks und Gärten mit grob borkigem Baumbestand vor. Auf dem Speiseplan stehen Insekten, Larven und Spinnen, aber auch Baumsamen und Beeren. Für schlechte Zeiten ver- stecken sie Samen. Bei Fütterungen verhalten sie sich streitbar. Zur Brutzeit vertreibt er andere Höhlenbrüter und und verklebt den Eingang mit einer Mischung aus Speichel, Erde und Lehm. Daher auch sein Name „Kleiber“. Im Frühjahr 2016 konnte ich beobachten wie ein Kleiberpärchen eine Spechthöhle beziehen wollten, von diesem aber wieder vertrieben wurden. Die kleine Vögel hatten einige Angriffe auf den Specht geflogen, als dieser aber einen von ihnen an einem Bein erwischte gab dieser kurz darauf auf. Sie legen 6 – 8 milchig weiße Eier mit rötlichen punkten, die Brutzeit beträgt etwas 13 bis 15 Tage. Nach etwas 3 Wochen werden die Jungen flügge.
Kleiber - Sitta europaea
Den Kleiber kann man sehr leicht bei der Futtersuche auf den Bäumen beobachten. Dabei ist er auch häufig kopfüber unterwegs. Er hat einen kräftigen, spitzen Schnabel, die Oberseite und der Bürzel sind grau. Die Unter- seite ist hell rostfarben, vom Schnabel an tragen sie einen schwarzen Augenstreif. Ihre Kehle ist weiß. Sie kommen recht häufig in Laub-, Mischwälder, Alleen und Hecken, in Parks und Gärten mit grob borkigem Baum- bestand vor. Auf dem Speiseplan stehen Insekten, Larven und Spinnen, aber auch Baumsamen und Beeren. Für schlechte Zeiten verstecken sie Samen. Bei Fütterungen verhalten sie sich streitbar. Zur Brutzeit vertreibt er andere Höhlenbrüter und und verklebt den Eingang mit einer Mischung aus Speichel, Erde und Lehm. Daher auch sein Name „Kleiber“. Im Frühjahr 2016 konnte ich beobachten wie ein Kleiber- pärchen eine Spechthöhle beziehen wollten, von diesem aber wieder vertrieben wurden. Die kleine Vögel hatten einige Angriffe auf den Specht geflogen, als dieser aber einen von ihnen an einem Bein erwischte gab dieser kurz darauf auf. Sie legen 6 – 8 milchig weiße Eier mit rötlichen punkten, die Brutzeit beträgt etwas 13 bis 15 Tage. Nach etwas 3 Wochen werden die Jungen flügge.
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